Am Tag danach sind sich fast alle US-Analysten einig: Die historische Rede von Barack Obama war ein "Meisterwerk" (Präsidentschafts-Berater David Gergen), "aufregend" (Los Angeles Times), "großartig und gut" (New York Times), "furchtlos und fast perfekt" (Paul Begala, Ex-Berater von Bill Clinton), "bewegend" (Dallas Morning News), "genau die Botschaft, die die Partei hören wollte" (Washington Post). Letztere allerdings hatte auch etwas zu meckern: "Es fehlten klare Prioritäten. Es war eine Mischung aus alt und neu", kritisierte die Post - aber vielleicht musste einfach auch nur einer etwas Negatives schreiben. Insgesamt war es eine der wenigen Kritiken an einer Rede, die schon jetzt einen festen Platz in den Geschichtsbüchern sicher hat.
Subscribe to:
Post Comments (Atom)
No comments:
Post a Comment