Hillary Clinton im orangenen Hosenanzug auf dem Parteitag in Denver
Hillary Clinton hat ihre Pflicht getan. In ihrer mit Spannung erwarteten Rede auf der Democratic Convention stellte sich die frühere First Lady unter den wachsamen Augen ihres Mannes und Ex-Präsidenten Bill Clinton voll und ganz hinter Barack Obama: "Er ist mein Kandidat. Und er muss unser Präsident werden", erklärte Hillary, die zuvor in einem Video über ihre Karriere von Tochter Chelsea Clinton (28) vorgstellt wurde.
Insgesamt 25 Minuten sprach Hillary, die am 2. Juni mit 1896 Delegierten-Stimmen und einem Schuldenberg von mindestens 25 Millionen Dollar aus den Vorwahlen ausgestiegen war, vor allem zu ihren eigenen Anhängern. Insgesamt 18 Millionen Wähler hatten bei den Vorwahlen für die 60-jährige Senatorin aus New York gestimmt. Eine Gruppe, ohne die Barack Obama - das weiß er selbst - nicht Präsident werden kann.
"Ob ihr für mich gestimmt habt oder für Barack - jetzt ist es Zeit, sich als eine Partei mit einem Ziel zu vereinen. Wir spielen im selben Team", rief Hillary ihren Anhängern zu und forderte sie auf, jetzt Obama mit ganzer Kraft zu unterstützen. "Wir können uns keine vier Jahre mehr eine Bush-Politik leisten - No Way, No How, No McCain."
Es war eine Rede, um die Demokratische Partei zu einen. Hillary, die Obama mindestens zehn Mal beim Namen nannte, hat ihren Teil dazu beigetragen. Ob das reicht, muss sich erst noch zeigen. Nach letzten Umfragen unter Hillary Anhängern wollen 21 Prozent nicht für Obama, sondern für McCain stimmen. Diese Rede könnte diese für die Demokraten gefährliche Zahl zumindest verringert haben.
Am Mittwoch muss Bill Clinton zeigen, ob er den Frust des Verlierers überwunden hat. Bisher, so heißt es, ist der 62-Jährige immer noch stocksauer über den Ausgang der Wahlen und auf Barack Obama.
Insgesamt 25 Minuten sprach Hillary, die am 2. Juni mit 1896 Delegierten-Stimmen und einem Schuldenberg von mindestens 25 Millionen Dollar aus den Vorwahlen ausgestiegen war, vor allem zu ihren eigenen Anhängern. Insgesamt 18 Millionen Wähler hatten bei den Vorwahlen für die 60-jährige Senatorin aus New York gestimmt. Eine Gruppe, ohne die Barack Obama - das weiß er selbst - nicht Präsident werden kann.
"Ob ihr für mich gestimmt habt oder für Barack - jetzt ist es Zeit, sich als eine Partei mit einem Ziel zu vereinen. Wir spielen im selben Team", rief Hillary ihren Anhängern zu und forderte sie auf, jetzt Obama mit ganzer Kraft zu unterstützen. "Wir können uns keine vier Jahre mehr eine Bush-Politik leisten - No Way, No How, No McCain."
Es war eine Rede, um die Demokratische Partei zu einen. Hillary, die Obama mindestens zehn Mal beim Namen nannte, hat ihren Teil dazu beigetragen. Ob das reicht, muss sich erst noch zeigen. Nach letzten Umfragen unter Hillary Anhängern wollen 21 Prozent nicht für Obama, sondern für McCain stimmen. Diese Rede könnte diese für die Demokraten gefährliche Zahl zumindest verringert haben.
Am Mittwoch muss Bill Clinton zeigen, ob er den Frust des Verlierers überwunden hat. Bisher, so heißt es, ist der 62-Jährige immer noch stocksauer über den Ausgang der Wahlen und auf Barack Obama.
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