Präsident Obama wird bei seinem sechstündigen Staatsbesuch in Kanada von der Royal Canadian Mounted Police begrüßt
Obama beim Kauf eines Schlüsselanhängers im By Ward Market
Erst mal zum Nachbar, bevor es auf längere Auslandsreisen geht. Präsident Barack Obama ist am Donnerstag zu einem sechsstündigen Kurztrip nach Kanada gereist. Die erste Auslandsreise seit seiner Inauguration am 20. Januar.
Der US-Staatschef traf dabei Kanadas Premier Stephen Harper und andere Politiker zu einem Gespräch. Die Themen: Buy American – Obama will die Angst vor einem neuen Protektionismus der US-Regierung nehmen - die weltweite Finanzkrise und Afghanistan.
Der Commander-in-Chief hatte erst in dieser Woche 13.000 zusätzliche Truppen in das Land am Hindukush geschickt. Obama hofft, dass auch andere Verbündete, wie zum Beispiel Kanada, Truppen in den Kampf gegen die Taliban und Al-Qaida entsenden werden.
Der US-Staatschef traf dabei Kanadas Premier Stephen Harper und andere Politiker zu einem Gespräch. Die Themen: Buy American – Obama will die Angst vor einem neuen Protektionismus der US-Regierung nehmen - die weltweite Finanzkrise und Afghanistan.
Der Commander-in-Chief hatte erst in dieser Woche 13.000 zusätzliche Truppen in das Land am Hindukush geschickt. Obama hofft, dass auch andere Verbündete, wie zum Beispiel Kanada, Truppen in den Kampf gegen die Taliban und Al-Qaida entsenden werden.
Obama beim Kauf eines Schlüsselanhängers im By Ward Market
Zwischen seinen Gesprächen fand Präsident Obama auch noch Zeit für einen schnellen und spontanen Bummel durch den historischen By Ward Market in Ottawa. Sehr zum Ärger seines sichtlich nervösen Secret Service.
Obama kaufte einen Schlüsselanhänger und suchte vergeblich eine Schneekugel für seine Töchter. Anschließend ging der 47-Jährige in eine französische Bäckerei, wo er sich Plätzchen für Malia und Sasha einpacken ließ. Als Obama mit kanadischen Dollars bezahlen wollte (Foto), lehnte der Verkäufer ab und nahm vom US-Präsidenten als Gegenleistung nur einen Handschlag an.
Obama kaufte einen Schlüsselanhänger und suchte vergeblich eine Schneekugel für seine Töchter. Anschließend ging der 47-Jährige in eine französische Bäckerei, wo er sich Plätzchen für Malia und Sasha einpacken ließ. Als Obama mit kanadischen Dollars bezahlen wollte (Foto), lehnte der Verkäufer ab und nahm vom US-Präsidenten als Gegenleistung nur einen Handschlag an.
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