Amerikas Katzenfreunde trauern. Socks, die White House Katze ist tot. Der vierbeinige Schnurrer von Bill, Hillary und vor allem Chelsea Clinton, ist im hohen Alter von 18 Jahren an Krebs gestorben. Die schwarz-weiße Katze lebte seit dem Auszug der Clinton aus dem Regierungssitz im Jahr 2001 bei der White House Sekretärin Betty Currie in Maryland.
Die Bekanntmachung zum Tod des Schmusetiers klang dabei wie nach dem Ableben eines Staatsmannes: „Socks ist tot. Sie hat uns und unserer Tochter Chelsea viel Freude gemacht. Wir sind dankbar für diese Erinnerungen. Wir danken Betty Currie für ihre Pflege“, hieß es in einer Mitteilung der Bill Clinton Stiftung.
Clintons Tochter Chelsea liebte das Tier über alles. Und das schon zu Zeiten als ihr Vater noch Gouverneur von Arkansas war. Von dort zog Socks (den Namen bekam sie wegen ihrer weißen Pfoten) mit den Clintons ins White House, wo sie zunächst zumindest als alleinherrschendes Haustier ein gutes Leben hatte.
Erst als Bill sich einen Hund, einen Retriever namens Buddy, zulegte, ging es mit dem lockeren Leben zu Ende. Socks und Buddy haben sich nie richtig verstanden. Dennoch veröffentlichte First Lady Hillary Clinton 1998 eine Buch „Dear Socks, Dear Buddy“, in dem Briefe von Kindern an die White House Tiere abgedruckt wurden.
Die Bekanntmachung zum Tod des Schmusetiers klang dabei wie nach dem Ableben eines Staatsmannes: „Socks ist tot. Sie hat uns und unserer Tochter Chelsea viel Freude gemacht. Wir sind dankbar für diese Erinnerungen. Wir danken Betty Currie für ihre Pflege“, hieß es in einer Mitteilung der Bill Clinton Stiftung.
Clintons Tochter Chelsea liebte das Tier über alles. Und das schon zu Zeiten als ihr Vater noch Gouverneur von Arkansas war. Von dort zog Socks (den Namen bekam sie wegen ihrer weißen Pfoten) mit den Clintons ins White House, wo sie zunächst zumindest als alleinherrschendes Haustier ein gutes Leben hatte.
Erst als Bill sich einen Hund, einen Retriever namens Buddy, zulegte, ging es mit dem lockeren Leben zu Ende. Socks und Buddy haben sich nie richtig verstanden. Dennoch veröffentlichte First Lady Hillary Clinton 1998 eine Buch „Dear Socks, Dear Buddy“, in dem Briefe von Kindern an die White House Tiere abgedruckt wurden.
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