Barack Obama feierte ganz privat und ohne Presse Weihnachten mit der Familie auf Hawaii. Wie in den USA üblich durften die Töchter Malia (10) und Sasha (7) am Morgen des 25. Dezembers ihre Geschenke öffnen. Am Abend gab es dann Xmas-Essen mit Truthahn und Schinken. Mit am Tisch saßen langjährige Freunde aus Chicago. Darunter waren Marty Nesbitt, ein Geschäftsmann, der Obamas Wahlkampf-Finanzen mitkontrolliert hatte, sowie der Arzt und Freund Eric Whitaker. Beide kamen mit ihren Familien. (Foto: Die Nicht-Offizielle Weihnachtskarte der Obamas)
Laut Obama Sprecher Ben LaBolt habe „Obama ganz traditionell Weihnachten gefeiert“. Sie hätten einen „natürlichen Tannenbaum mit wenig Dekoration gehabt“. Obama wünschte allen "Mele Kalikimaka", Frohe Weihnachten auf Hawaiianisch.
Laut Obama Sprecher Ben LaBolt habe „Obama ganz traditionell Weihnachten gefeiert“. Sie hätten einen „natürlichen Tannenbaum mit wenig Dekoration gehabt“. Obama wünschte allen "Mele Kalikimaka", Frohe Weihnachten auf Hawaiianisch.
Die Obamas verbringen insgesamt 12 Tage Ferien auf der Hawaii Insel Oahu. Sie haben sich am Kailua Beach ein Haus gemietet, wo sie und ihre Freunde Urlaub machen. Zu Silvester will die künftige First Family wieder zurück in Chicago sein.
In den vergangenen Jahren hatte Obama immer seine Oma zu Weihnachten auf Hawaii besucht. Madelyn Payne Dunham war am 2. November diesen Jahres, zwei Tage vor dem Wahlsieg ihres Enkels, gestorben.
Am vergangenen Dienstag hatte Obama und dessen Schwester Maya Soetoro-Ng die Asche der verstorbenen Großmutter am Lanai Lookout ins Meer verstreut (Foto). Es ist der gleiche Ort, wo Obama auch schon die Asche seiner 1995 verstorbenen Mutter in den Pazifik gestreut hatte.
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