Der irakische TV-Journalist Muntaser al-Saidi, der am Sonntag während einer Pressekonferenz am Sonntag seine beiden Schuhe auf US-Präsident George W. Bush geworfen hatte, wird in einigen arabischen Staaten von vielen als Held gefeiert. Die Tochter des libyschen Staatschefs Muammar Gaddafi will ihm gar mit dem „Orden für Mut“ auszeichnen. „Al-Saidi habe sich gegen die Verletzung der Menschenrechte“ gestellt, hieß es in der Begründung. Der Schuhwerfer sitzt wegen seines „Schuh-Attentates“ mittlerweile im Gefängnis.
Aber auch im Irak wird der Journalist als Held gefeiert. Sein TV-Kanal sendete pausenlos die Schuh-Attacke und brachte dazu patriotische Lieder. In zahlreichen irakischen Orten forderten Demonstranten die Freilassung von Al-Saidi. Aus Solidarität warfen sie Schuhe gegen US-Militärkonvois und stießen Flüche gegen US-Präsident Bush aus. Sein Bruder feierte den „Attentäter“ und erklärte. „Die Tat meines Bruders macht die Herzen der Iraker stolz.“ Die irakische Regierung musste die Attacke allerdings verurteilen.
Aber auch im Irak wird der Journalist als Held gefeiert. Sein TV-Kanal sendete pausenlos die Schuh-Attacke und brachte dazu patriotische Lieder. In zahlreichen irakischen Orten forderten Demonstranten die Freilassung von Al-Saidi. Aus Solidarität warfen sie Schuhe gegen US-Militärkonvois und stießen Flüche gegen US-Präsident Bush aus. Sein Bruder feierte den „Attentäter“ und erklärte. „Die Tat meines Bruders macht die Herzen der Iraker stolz.“ Die irakische Regierung musste die Attacke allerdings verurteilen.
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