Die Chancen auf den ersten schwarzen Präsidenten in der Geschichte Amerikas sind so gut wie nie. 31 Tage vor den Wahlen am 4. November hat Barack Obama mit 49,3 zu 43,4 Prozent (Durchschnittswert mehrerer Umfragen) bundesweit einen scheinbar sicheren, fast sechs Punkte großen Vorsprung.
Und auch in den so genannten Swing States liegt der 47-Jährige vor seinem Rivalen John McCain. Dass der 72-jährige Republikaner seinen Wahlkampf in Michigan, in einem dieser bisher heiß umkämpften Bundesstaaten, eingestellt hat, darf als Eingeständnis McCains eines gescheiterten Wahlkampfes in dem "Auto-Staat" gesehen werden. Aufgeben wird der Republikaner jedoch noch lange nicht. Als Soldat kämpft er weiter - wenn es sein muss bis zum letzten Atemzug.
Doch nicht nur in Michigan hat hat sich Obama einen scheinbar sicheren Vorsprung erkämpft. In Colorado führt er mit 49 zu 44,6 Prozent, in Ohio mit 48 zu 46 Prozent, Nevada 49,3 zu 47,5 Prozent und selbst in den „roten“, republikanischen Staaten wie Virginia und Florida liegt Obama mit 49 zu 46,6 Prozent respektive 48,6 zu 45,6 Prozent vorne. Nur in Missouri kann McCain seine knappe Führung von 48,5 zu 46,8 Prozent noch verteidigen. (Alle Werte Durchschnittswerte verschiedener Umfragen).
Im Moment also ist Barack Obama der nächste Präsident der USA. Und er wäre damit auch der erste Schwarze im Weißen Haus. Ein Grund zum Feiern für Obama gibt es jedoch noch nicht. Denn noch sind es mehr als vier Wochen bis zum Urnengang. Da kann noch Vieles passieren.
Und auch in den so genannten Swing States liegt der 47-Jährige vor seinem Rivalen John McCain. Dass der 72-jährige Republikaner seinen Wahlkampf in Michigan, in einem dieser bisher heiß umkämpften Bundesstaaten, eingestellt hat, darf als Eingeständnis McCains eines gescheiterten Wahlkampfes in dem "Auto-Staat" gesehen werden. Aufgeben wird der Republikaner jedoch noch lange nicht. Als Soldat kämpft er weiter - wenn es sein muss bis zum letzten Atemzug.
Doch nicht nur in Michigan hat hat sich Obama einen scheinbar sicheren Vorsprung erkämpft. In Colorado führt er mit 49 zu 44,6 Prozent, in Ohio mit 48 zu 46 Prozent, Nevada 49,3 zu 47,5 Prozent und selbst in den „roten“, republikanischen Staaten wie Virginia und Florida liegt Obama mit 49 zu 46,6 Prozent respektive 48,6 zu 45,6 Prozent vorne. Nur in Missouri kann McCain seine knappe Führung von 48,5 zu 46,8 Prozent noch verteidigen. (Alle Werte Durchschnittswerte verschiedener Umfragen).
Im Moment also ist Barack Obama der nächste Präsident der USA. Und er wäre damit auch der erste Schwarze im Weißen Haus. Ein Grund zum Feiern für Obama gibt es jedoch noch nicht. Denn noch sind es mehr als vier Wochen bis zum Urnengang. Da kann noch Vieles passieren.
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