Es war ein erneuter Schlag ins Gesicht für John McCain. Selbst "The Anchorage Daily News", Heimatzeitung von McCains Vize, Alaska Gouverneurin Sarah Palin, und mit einer Auflage von 71.000 das größte Blatt des Bundesstaates, kann den Republikaner nicht unterstützen. Der Leitartikel der "Anchorage Daily News" ruft zur Wahl des Demokraten Barack Obama auf.
Amerikas Zeitungen würden Obama wählen: Insgesamt haben sich laut des Branchenblattes Editor & Publisher (http://www.editorandpublisher.com/eandp/index.jsp), mittlerweile 234 Zeitungen der USA, auf die Seite des Demokraten Obama geschlagen, bescheidene 105 stimmten für John McCain.
Bei der vorerst letzten Wahl gab es zwischen den beiden Kandidaten George W. Bush und John Kerry eine Unentschieden. Dieses Mal ist die Wahl offenbar eindeutig. Obama konnte sogar mehr als 35 Tageszeitungen, die einst für Bush stimmten, zu sich rüberziehen. Und: Obama gewann vor allem die Blätter in den großen US-Metropolen.
Der Einfluss solcher „Endorsements“ gilt allerdings als fraglich. Es gibt höchstens einen Trend wieder, Wahl entscheidend ist es nicht. Demokratische Kandidaten haben bis auf Bill Clinton und John Kerry eigentlich nie besonders viele solcher „Unterstützungen“ bekommen. Clinton konnte die Wahlen gewinnen, John Kerry nicht. .
Amerikas Zeitungen würden Obama wählen: Insgesamt haben sich laut des Branchenblattes Editor & Publisher (http://www.editorandpublisher.com/eandp/index.jsp), mittlerweile 234 Zeitungen der USA, auf die Seite des Demokraten Obama geschlagen, bescheidene 105 stimmten für John McCain.
Bei der vorerst letzten Wahl gab es zwischen den beiden Kandidaten George W. Bush und John Kerry eine Unentschieden. Dieses Mal ist die Wahl offenbar eindeutig. Obama konnte sogar mehr als 35 Tageszeitungen, die einst für Bush stimmten, zu sich rüberziehen. Und: Obama gewann vor allem die Blätter in den großen US-Metropolen.
Der Einfluss solcher „Endorsements“ gilt allerdings als fraglich. Es gibt höchstens einen Trend wieder, Wahl entscheidend ist es nicht. Demokratische Kandidaten haben bis auf Bill Clinton und John Kerry eigentlich nie besonders viele solcher „Unterstützungen“ bekommen. Clinton konnte die Wahlen gewinnen, John Kerry nicht. .
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