Egal wie knapp am kommenden Dienstag die Wahlen ausgehen werden, auf einen Bundesstaat sollte der Demokrat Barack Obama auf keinem Fall setzen: Texas. Bush-Country bleibt tief rot und in den USA damit republikanisch, daran wird sich nichts ändern.
Die Gründe für die Hochburg der G(rand)O(ld)P(Party) sind aber nicht der „Heimatsohn“ im Weißen Haus (nur 34 Prozent der Texaner sind mit der Arbeit von George W. Bush zufrieden, was nur knapp höher liegt als der Durchschnitt) oder dessen möglichem Nachfolger John McCain.
Nein, in Texas glaubt jeder Fünfte, das Obama ein Moslem und damit unwählbar ist. (Umfrage der Universität von Texas). Weitere 28 Prozent sind sich bei der Religionszugehörigkeit nicht sicher und nur 45,5 Prozent liegen bei ihrer Einschätzung, Barack Obama sei ein Christ, richtig.
Aber vielleicht braucht Obama Texas auch nicht zum Wahlsieg.
Die Gründe für die Hochburg der G(rand)O(ld)P(Party) sind aber nicht der „Heimatsohn“ im Weißen Haus (nur 34 Prozent der Texaner sind mit der Arbeit von George W. Bush zufrieden, was nur knapp höher liegt als der Durchschnitt) oder dessen möglichem Nachfolger John McCain.
Nein, in Texas glaubt jeder Fünfte, das Obama ein Moslem und damit unwählbar ist. (Umfrage der Universität von Texas). Weitere 28 Prozent sind sich bei der Religionszugehörigkeit nicht sicher und nur 45,5 Prozent liegen bei ihrer Einschätzung, Barack Obama sei ein Christ, richtig.
Aber vielleicht braucht Obama Texas auch nicht zum Wahlsieg.
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