Die US-Bundesstaaten, die die Wahl am 4. November entscheiden werden:
Colorado, Florida, Iowa, Missouri, New Mexico, Nevada (obere Reihe von l.)
North Carolina, Ohio, Virginia, Michigan, Minnesota, New Hampshire (mitte von l.)
Colorado, Florida, Iowa, Missouri, New Mexico, Nevada (obere Reihe von l.)
North Carolina, Ohio, Virginia, Michigan, Minnesota, New Hampshire (mitte von l.)
Pennsylvania und Wisconsin (unten von l.)
New York ein Swing States? Nach einer Umfrage des Instituts Siena hat Barack Obama seinen einst sicheren 18 Punkte Vorsprung verloren und liegt nur noch mit fünf Prozent in Front. Insgesamt 626 Wähler hatte Siena befragt. Eine Umfrage, so ganz nach dem Geschmack der Republikaner. Aber ist sie auch realistisch. Tatsache ist, dass New York zuletzt Ronald Reagan 1984 für die Republikaner gewinnen konnte, seitdem jedoch ist der Ostküstenstaat fest in demokratischer Hand. George W. Bush verlor hier 2004 deutlich mit 18 Punkten.
New York ist kein Swing State, genauso wenig wie Kalifornien, das ebenfalls traditionell Demokraten wählt. Dafür kann McCain in Kansas, Alabama und Texas sicher sein, dass er deutlich gewinnt. Die Wahlen werden in anderen und nicht mehr als 14 Bundesstaaten entschieden. Mein Tipp: Am Ende werden es nur zwei sein: Ohio und Colorado.
Ein Blick auf aktuelle Umfragen in den Swing States zeigt, dass Obama, trotz des Sarah Palin Phänomens, immer noch knapp vorne liegt. Aber es kann am 4. November sehr, sehr eng werden.
Eine Übersicht: Colorado (Obama +0,6), Florida (McCain +6,3), Iowa (Obama +9,7) Missouri (McCain +6,6), New Mexico (Obama +2,3 ), Nevada (McCain +1,0), North Carolina (McCain +11), Ohio (McCain +2,4) , Virginia (ausgeglichen bei 48 zu 48 Prozent), Michigan (Obama +2), Minnesota (Obama +4,7), New Hampshire (Obama +3,3), Pennsylvania (Obama +1,6), Wisconsin (Obama +5,3). (alle Angaben Durchschnittswerte verschiedener Umfragen in den einzelnen Bundesstaaten)
Alle Staaten zusammen gerechnet, liegt Obama mit 273 zu 265 Wahlmänner in Front und wäre am heutigen Tag damit neuer Präsident der USA.
New York ist kein Swing State, genauso wenig wie Kalifornien, das ebenfalls traditionell Demokraten wählt. Dafür kann McCain in Kansas, Alabama und Texas sicher sein, dass er deutlich gewinnt. Die Wahlen werden in anderen und nicht mehr als 14 Bundesstaaten entschieden. Mein Tipp: Am Ende werden es nur zwei sein: Ohio und Colorado.
Ein Blick auf aktuelle Umfragen in den Swing States zeigt, dass Obama, trotz des Sarah Palin Phänomens, immer noch knapp vorne liegt. Aber es kann am 4. November sehr, sehr eng werden.
Eine Übersicht: Colorado (Obama +0,6), Florida (McCain +6,3), Iowa (Obama +9,7) Missouri (McCain +6,6), New Mexico (Obama +2,3 ), Nevada (McCain +1,0), North Carolina (McCain +11), Ohio (McCain +2,4) , Virginia (ausgeglichen bei 48 zu 48 Prozent), Michigan (Obama +2), Minnesota (Obama +4,7), New Hampshire (Obama +3,3), Pennsylvania (Obama +1,6), Wisconsin (Obama +5,3). (alle Angaben Durchschnittswerte verschiedener Umfragen in den einzelnen Bundesstaaten)
Alle Staaten zusammen gerechnet, liegt Obama mit 273 zu 265 Wahlmänner in Front und wäre am heutigen Tag damit neuer Präsident der USA.
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