Bill Clinton hatte gerufen und alle kamen. Und das für einen guten Zweck. Zum vierten Mal haben sich in New York die Teilnehmer der „Clinton Global Initiative (CGI)“ getroffen, um vor allem den Ärmsten der Welt zu helfen. Eine Gutmenschen-Veranstaltung im positivsten Sinne. Ein Treffen, auf dem nicht nur geredet, sondern gehandelt wird. (Foto: Bill Clinton bei seiner CGI-Eröffnugnsrede)
Mehr als 60 Staatsmänner, etwa 100 Wirtschaftsbosse, fünf Friedensnobelpreisträger und andere Wohltäter aus aller Welt haben sich bis zum Freitag zu dem CGI-Meeting im Sheraton Hotel angekündigt. Die Bekanntesten unter ihnen: Muhammad Ali, Lance Armstrong, Bono, Bill Gates, Bob Geldorf, Wyclef Jean, Ashley Judd und Barbra Streisand.
Den CGI-Auftakt machte am Mittwoch eine Diskussionsrunde unter Leitung von Bill Clinton. Im Panel saßen unter anderem Königin Rania von Jordanien („wir brauchen nur elf Milliarden Dollar, um weltweit alle Kinder in Schulen zu unterrichten), Al Gore („in Sachen Umwelt verliert die Menschheit an Boden, wir verlieren ziemlich schlimm“) und Bono (Foto: Bono mit Al Gore).
Der U2-Frontsänger und langjähriger Streiter für Afrika und die Ärmsten der Welt, erklärte: „Ich finde es extraordinär, dass für die Finanzkrise an der Wall Street ein Rettungspaket von 700 Milliarden Dollar aufgelegt wird, die G-8 Ländern aber nicht in der Lage sind, 25 Milliarden Dollar für 25.000 Kinder auszugeben, die jeden Tag an Krankheiten sterben, an denen sie nicht sterben müssten.“
Wie erfolgreich die CGI ist, zeigt, dass der 42. US-Präsident Bill Clinton in den vergangenen vier Jahren von den Teilnehmern „Spendenversprechen von mehr als 30 Milliarden Dollar“ erhalten hat. Mehr als 200 Millionen Menschen in 150 Ländern konnten davon direkt profitierten.
Mehr als 60 Staatsmänner, etwa 100 Wirtschaftsbosse, fünf Friedensnobelpreisträger und andere Wohltäter aus aller Welt haben sich bis zum Freitag zu dem CGI-Meeting im Sheraton Hotel angekündigt. Die Bekanntesten unter ihnen: Muhammad Ali, Lance Armstrong, Bono, Bill Gates, Bob Geldorf, Wyclef Jean, Ashley Judd und Barbra Streisand.
Den CGI-Auftakt machte am Mittwoch eine Diskussionsrunde unter Leitung von Bill Clinton. Im Panel saßen unter anderem Königin Rania von Jordanien („wir brauchen nur elf Milliarden Dollar, um weltweit alle Kinder in Schulen zu unterrichten), Al Gore („in Sachen Umwelt verliert die Menschheit an Boden, wir verlieren ziemlich schlimm“) und Bono (Foto: Bono mit Al Gore).
Der U2-Frontsänger und langjähriger Streiter für Afrika und die Ärmsten der Welt, erklärte: „Ich finde es extraordinär, dass für die Finanzkrise an der Wall Street ein Rettungspaket von 700 Milliarden Dollar aufgelegt wird, die G-8 Ländern aber nicht in der Lage sind, 25 Milliarden Dollar für 25.000 Kinder auszugeben, die jeden Tag an Krankheiten sterben, an denen sie nicht sterben müssten.“
Wie erfolgreich die CGI ist, zeigt, dass der 42. US-Präsident Bill Clinton in den vergangenen vier Jahren von den Teilnehmern „Spendenversprechen von mehr als 30 Milliarden Dollar“ erhalten hat. Mehr als 200 Millionen Menschen in 150 Ländern konnten davon direkt profitierten.
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