Friday, September 5, 2008

"Die schlechteste Rede seit Jimmy Carter"

John McCain (72) mit Vize-Kandidatin Sarah Palin (44) nach seiner Rede

John McCains Rede war „same old stuff“ und wenig Neues. Und von einer Vision für das Land – keine Spur. Entsprechend harsch fielen die Kritiken am Tag danach aus. Selbst unter Republikanern und Konservativen. Eine Auswahl:

Es war eine Wiederholung alter und bekannter Ideen der Republikaner. Es ist nicht einfach sich von Präsident Bush zu distanzieren, wenn du eigentlich ganz seiner Meinung bist. Die Rede war dünn. (Präsidentenberater David Gergen)

Die Rede war eine dicke Enttäuschung. Ich denke, McCain hat sie verpatzt. (Michael Gerson, Redenschreiber von George W. Bush)

Es war die schlechteste Rede eines Präsidentschafts-Kandidaten seit Jimmy Carter 1980 (CNN-Kommentator Jeffrey Toobin)

Wer die Rede gehört hat, glaubte, dass White House wurde in den vergangenen 7 ½ Jahren von Demokraten regiert und es ist jetzt an der Zeit, dass wir diese Bastarde endlich rausschmeißen. (Arianna Huffington)

Ermüdend. Hier im Saal sind Delegierte aus Utah und Puerto Rico eingeschlafen. (New York Times Blogger Patrick Healy)

Die Rede war flach, gezwungen und keine Gefahr für Barack Obama. (National Review)

Das Ende war gut, ansonsten war der Auftritt nicht überzeugend (Time Magazine)

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