Wer Präsident in Amerika werden will braucht Geld. Viel Geld. Das ist keine wirklich neue Erkenntnis. Doch in diesem Wahlkampf wird das noch deutlicher sichtbar als je zuvor. Ganz nach dem Motto: "Show me the money."
Barack Obama hat bisher mehr als 450 Millionen Dollar in den Wahlkampf gesteckt. Schon jetzt ein Rekord. John McCain war ein bisschen bescheidener: Nur 210 Millionen Dollar. Aber auch das sind historische Spitzenwerte.
Allein im August haben die Kandidaten im Schnitt jeden Tag mehr als drei Millionen Dollar ausgegeben – insgesamt 94 Mio. Dollar. Barack Obama verpulverte davon 33 Millionen Dollar für Anzeigen, vor allem für TV-Wahlspots. McCain investierte in Werbung 23 Millionen Dollar. Der Rest sind Reisekosten (4,9 Mio. bei Obama, drei Mio. bei McCain oder Gehälter der Mitarbeiter.)
Schon jetzt steht fest: Die Schlacht um das White House wird in diesem Jahr so viel Geld verschlingen wie nie zuvor. Und dabei sind es noch immer sechs Wochen bis zur Wahl.
Barack Obama hat bisher mehr als 450 Millionen Dollar in den Wahlkampf gesteckt. Schon jetzt ein Rekord. John McCain war ein bisschen bescheidener: Nur 210 Millionen Dollar. Aber auch das sind historische Spitzenwerte.
Allein im August haben die Kandidaten im Schnitt jeden Tag mehr als drei Millionen Dollar ausgegeben – insgesamt 94 Mio. Dollar. Barack Obama verpulverte davon 33 Millionen Dollar für Anzeigen, vor allem für TV-Wahlspots. McCain investierte in Werbung 23 Millionen Dollar. Der Rest sind Reisekosten (4,9 Mio. bei Obama, drei Mio. bei McCain oder Gehälter der Mitarbeiter.)
Schon jetzt steht fest: Die Schlacht um das White House wird in diesem Jahr so viel Geld verschlingen wie nie zuvor. Und dabei sind es noch immer sechs Wochen bis zur Wahl.
No comments:
Post a Comment