
Ex-Präsident George W. Bush und First Lady Laura Bush (Foto: Abschied von Washington) können sich auf ihr Rentnerleben freuen. Der US-Kongress meint es stets gut mit den scheidenden White House Chefs. An Pensionsgelder dürfte es den Bushs nicht mangeln, dafür aber an persönlicher Sicherheit.
Der 43. Präsident der USA (Foto l.: Willkommens-Party für Bush in Midland, Texas, wo etwa 30.000 hartgesottene Fans ihren Präsidenten feierten) wird der erste US-Staatschef sein, der nicht bis zu seinem Lebensende den Schutz des Secret Service genießen kann. Nach einem neuen Gesetz hat Bush nur noch zehn Jahre lang Anspruch auf Personenschutz, danach muss er entweder darauf verzichten oder privat Sicherheitsleute engagieren. Für Barack Obama und alle nach ihm folgenden Präsidenten gilt das übrigens auch.

Doch der mangelnde Schutz durch den Secret Service dürfte auch das einzige sein, was das Rentnerleben der Bushs erschweren könnte. Ansonsten: Mit einer Jahresrente von 196.700 Dollar (etwas die Hälfte des Einkommens eines Präsidenten) und einem acht Millionen Dollar Vertrag von Laura Bush für ihre Memoiren lässt es sich in Dallas, Texas, eigentlich ordentlich leben.
Außerdem: In den ersten sechs Monaten nach seiner Präsidentschaft werden Bush für den Übergang in das Privatleben alle Kosten erstattet. (Foto: Das künftige Privathaus der Bushs in Dallas)
Neben seiner Pension bekommt Bush zusätzlich zwei Mitarbeiter vom Kongress bezahlt. Die Krankenversicherung kostet den 62-Jährigen keinen Penny (er hat Anspruch in dem besten Militärhospital behandelt zu werden) und auch seine Reisen kann er über den Kongress bis zu einer Summe von etwa 50.000 Dollar im Jahr abrechnen.
Langweilen dürften sich die Bushs nach ihrem Auszug aus dem White House nicht. Sie behalten ihre Ranch in Crawford als Wochenend-Häuschen, wo Bush Freunde und alte Wehgefährten zum Grillen einladen will. Außerdem hat er endlich genügend Zeit auf seinem Anwesen die Arbeiten zu erledigen, die aus Zeitgründen immer liegen geblieben sind. (Foto l.)

Neben seiner Pension bekommt Bush zusätzlich zwei Mitarbeiter vom Kongress bezahlt. Die Krankenversicherung kostet den 62-Jährigen keinen Penny (er hat Anspruch in dem besten Militärhospital behandelt zu werden) und auch seine Reisen kann er über den Kongress bis zu einer Summe von etwa 50.000 Dollar im Jahr abrechnen.
Langweilen dürften sich die Bushs nach ihrem Auszug aus dem White House nicht. Sie behalten ihre Ranch in Crawford als Wochenend-Häuschen, wo Bush Freunde und alte Wehgefährten zum Grillen einladen will. Außerdem hat er endlich genügend Zeit auf seinem Anwesen die Arbeiten zu erledigen, die aus Zeitgründen immer liegen geblieben sind. (Foto l.)

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