Lange hat es nicht gedauert. Am dritten Tag im White House hat Präsident Barack Obama bereits die ersten Luftangriffe gegen die Al-Qaida genehmigt. Eine unbemannte Flugdrone hatte am Freitag in der Provinz Waziristan in Pakistan, an der Grenze zu Afghanistan, insgesamt vier Raketen gegen Ziele der Terrorgruppe geflogen. Insgesamt 18 Menschen, darunter fünf ausländische Kämpfer wurden getötet.
Der Angriff ist die erste Attacke des US-Militärs unter der Präsidentschaft von Barack Obama. Die USA bombardieren aber offenbar schon seit August Ziele der Al-Qaida in der von Stämmen beherrschten Region in Pakistan. Bei den etwa 30 Rakentenangriffen sollen mehr als 260 Menschen, darunter die meisten illegale ausländische Kämpfer der Al-Qaida, getötet worden sein.
Offiziell bestätigt die US-Regierung die Bombardements allerdings nicht. Das scheint auch unter Barack Obama so zu bleiben. Der hat bisher keine Erklärung zu den Vorfällen abgegeben.
Der Angriff ist die erste Attacke des US-Militärs unter der Präsidentschaft von Barack Obama. Die USA bombardieren aber offenbar schon seit August Ziele der Al-Qaida in der von Stämmen beherrschten Region in Pakistan. Bei den etwa 30 Rakentenangriffen sollen mehr als 260 Menschen, darunter die meisten illegale ausländische Kämpfer der Al-Qaida, getötet worden sein.
Offiziell bestätigt die US-Regierung die Bombardements allerdings nicht. Das scheint auch unter Barack Obama so zu bleiben. Der hat bisher keine Erklärung zu den Vorfällen abgegeben.
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