Ihr Mann George W. Bush muss noch warten. Wegen seiner Unbeliebtheit wird der Noch-Präsident seine Memoiren vorerst wohl nicht schreiben. Ganz im Gegensatz zu dessen Frau Laura Bush. Die 62-Jährige First Lady wird bis zum Jahr 2010 ihre persönlichen Erinnerungen an ihre acht Jahre White House aufschreiben. Dass sich das Buch verkaufen wird, daran besteht kaum ein Zweifel. Laura Bush gilt selbst unter den Kritikern ihres Mannes als sehr beliebt.
Der Verlag, der das Buch herausbringen wird, soll Laura Bush acht Millionen Dollar Honorar bezahlt haben. Das ist die gleiche Summe, die auch Hillary Clinton für ihre Memoiren bekommen hatte. Veröffentlichen will die Erinnerungen (noch gibt es keinen Titel für das Werk) das Publisher House Sribner, der weltweit älteste Verlag. Der hatte schon die Bücher von Ernest Hemingway, F. Scott Fitzgerald aber auch Lauras Schwiegermutter Barbara Bush gedruckt.
George W. Bush dagegen wartet noch auf ein entsprechendes Angebot. Die Verlage haben Bedenken, dass die Memoiren des 43. Präsidenten zum Ladenhüter werden könnten.
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