
Der Verlag, der das Buch herausbringen wird, soll Laura Bush acht Millionen Dollar Honorar bezahlt haben. Das ist die gleiche Summe, die auch Hillary Clinton für ihre Memoiren bekommen hatte. Veröffentlichen will die Erinnerungen (noch gibt es keinen Titel für das Werk) das Publisher House Sribner, der weltweit älteste Verlag. Der hatte schon die Bücher von Ernest Hemingway, F. Scott Fitzgerald aber auch Lauras Schwiegermutter Barbara Bush gedruckt.
George W. Bush dagegen wartet noch auf ein entsprechendes Angebot. Die Verlage haben Bedenken, dass die Memoiren des 43. Präsidenten zum Ladenhüter werden könnten.
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