Es ist das heißeste Gerücht in Washington: Anna Wintour (Foto), angeschlagene Chefin des weltweit wichtigsten Mode-Magazins, Vogue, soll Barack Obamas neue US-Botschafterin in London oder in Paris werden. Die Ernennung der gebürtigen Britin wäre eine Sensation.
Wintour, bekannt als langjährige Mode-Königin, die bei Modeshowen (Markenzeichen: dunkle Sonnenbrille) entscheidet, welcher Designer hipp und welcher ein Flop ist, gilt nicht gerade als sehr diplomatisch. In dem Kino-Film „The Devils Wears Prada“ wurde sie von Oscar-Gewinnerin Meryl Streep als selbstsüchtige und fiese Chefredakteurin dargestellt, die ihre Mitarbeiter drangsaliert. Und auch wenn der Movie NUR Fiktion gewesen sein soll, einen schlechten Ruf hat die 59-Jährige nicht erst seit dem Film.
In jüngster Zeit gab es um die eigentlich unumstrittene Mode-Zarin immer wieder Gerüchte, dass Wintour (Foto: Auf der wichtigsten Mode-Party New Yorks, der Costume Gala im Metropolitan Museum) nach 20 Jahren als Vogue-Chefin wegen schlechter Verkaufs- und Anzeigenzahlen abtreten und durch die französische Vogue-Chefin Carine Roitfeld ersetzt werden soll. (Im Film war das übrigens fast die gleiche Geschichte). Die Gerüchte wurden immer wieder dementiert.
Würde ihr Obama allerdings tatsächlich einen Botschafterposten anbieten, könnte Wintour bei einem Rücktritt auch noch ihr Gesicht wahren. Ganz nach dem Motto: Wenn der Präsident ruft, kann man doch nicht ablehnen.
Wintour, bekannt als langjährige Mode-Königin, die bei Modeshowen (Markenzeichen: dunkle Sonnenbrille) entscheidet, welcher Designer hipp und welcher ein Flop ist, gilt nicht gerade als sehr diplomatisch. In dem Kino-Film „The Devils Wears Prada“ wurde sie von Oscar-Gewinnerin Meryl Streep als selbstsüchtige und fiese Chefredakteurin dargestellt, die ihre Mitarbeiter drangsaliert. Und auch wenn der Movie NUR Fiktion gewesen sein soll, einen schlechten Ruf hat die 59-Jährige nicht erst seit dem Film.
In jüngster Zeit gab es um die eigentlich unumstrittene Mode-Zarin immer wieder Gerüchte, dass Wintour (Foto: Auf der wichtigsten Mode-Party New Yorks, der Costume Gala im Metropolitan Museum) nach 20 Jahren als Vogue-Chefin wegen schlechter Verkaufs- und Anzeigenzahlen abtreten und durch die französische Vogue-Chefin Carine Roitfeld ersetzt werden soll. (Im Film war das übrigens fast die gleiche Geschichte). Die Gerüchte wurden immer wieder dementiert.
Würde ihr Obama allerdings tatsächlich einen Botschafterposten anbieten, könnte Wintour bei einem Rücktritt auch noch ihr Gesicht wahren. Ganz nach dem Motto: Wenn der Präsident ruft, kann man doch nicht ablehnen.
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