Er kämpft schon lange gegen die Sucht - Barack Obama, Amerikas künftiger Präsident. Doch so ganz kommt der 47-Jährige vom Rauchen einfach nicht los. Wird der Stress zu groß, greift Obama gelegentlich immer noch zum Glimmstängel. Und das, obwohl er seiner Frau bereits zu Beginn des Wahlkampfes versichert hatte, mit dem Rauchen endlich aufzuhören.
Mittlerweile hat er ein neues Versprechen abgegeben: Der 44. Präsident will sich an das strikte Rauchverbot im White House halten. Steht er dann vor der Tür und raucht im Freien? Frühere Präsidenten hatten diese Probleme einer rauchfreien Zone nicht. Zu ihrer Zeit konnte noch gequalmt werden wie man wollte.
Mittlerweile hat er ein neues Versprechen abgegeben: Der 44. Präsident will sich an das strikte Rauchverbot im White House halten. Steht er dann vor der Tür und raucht im Freien? Frühere Präsidenten hatten diese Probleme einer rauchfreien Zone nicht. Zu ihrer Zeit konnte noch gequalmt werden wie man wollte.
Rauchende Präsidenten: Franklin D. Roosevelt, John F. Kennedy, Bill Clinton, Gerald Ford (v.o.l.)
Obama ist mit seiner Sucht in Amerika nicht allein. Auch wenn die Zahl der Raucher wegen strikter Gesetze in den vergangenen Jahren deutlich gesunken ist, greifen noch immer 21 Prozent, also mehr als jeder fünfte US-Bürger, regelmäßig zur Zigarette oder anderen qualmenden Utensilien.
Im White House saß übrigens mit Gerald Ford der letzte Präsident, der öffentlich seine Liebe zum Rauchen gestand und von seiner Pfeife in den historischen Räumen auch regelmäßig Gebrauch machte. Bill Clinton, ein gelegenlicher Zigarren-Raucher (er benutzte sie bekanntermaßen auch für andere Dinge), ließ sich zumindest in der Öffentlichkeit mit seiner Zigarre nur sehr selten sehen.
Ob Obama bei all den Problemen, die das Land in den nächsten Monaten und Jahren beschäftigen wird, das Rauchen aufgeben wird, bleibt wohl eher eine Hoffnung. Antiraucher-Gruppen zumindest wollen dem Präsidenten helfen und haben ihm eine psychologische Telefonberatung unter 1-800-QUITNOW angeboten.
Im White House saß übrigens mit Gerald Ford der letzte Präsident, der öffentlich seine Liebe zum Rauchen gestand und von seiner Pfeife in den historischen Räumen auch regelmäßig Gebrauch machte. Bill Clinton, ein gelegenlicher Zigarren-Raucher (er benutzte sie bekanntermaßen auch für andere Dinge), ließ sich zumindest in der Öffentlichkeit mit seiner Zigarre nur sehr selten sehen.
Ob Obama bei all den Problemen, die das Land in den nächsten Monaten und Jahren beschäftigen wird, das Rauchen aufgeben wird, bleibt wohl eher eine Hoffnung. Antiraucher-Gruppen zumindest wollen dem Präsidenten helfen und haben ihm eine psychologische Telefonberatung unter 1-800-QUITNOW angeboten.
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