Es bleibt der Öffentlichkeit einfach nichts verborgen. President Elect Barack Obama wollte mit dessen Frau Michelle Obama eigentlich nur nett Essen gehen, zum Italiener um die Ecke. Ganz allein, zu zweit – na gut, und ein paar Dutzend Sicherheitsleute. Das erste gemeinsame Dinner ohne Kinder nach dem Wahlsieg. Und es sollte das gleiche Restaurant sein, wo sie auch schon den 44. Geburtstag von Michelle gefeiert hatten. Klang alles wie ein Plan.
Doch ganz so privat wie gedacht, blieb es natürlich nicht. Als die Obamas, beide in schwarz gekleidet (er mit weißem Hemd), das in Chicago angesagte Restaurant Spiaggia (italienisch für Strand, Menü-Beispiele: Spaghetti mit Lobster, 27 Dollar; Filet Mignon, 45 Dollar) um 23:00 Uhr verließen (Foto), wartete draußen nicht nur die Wagenkolonne des Secret Service, sondern auch eine Menschenmenge, die das neue „First Couple“ sehen wollte. Barack Obama winkte freundlich zurück, rannte dann aber eher genervt mit seiner Frau zügig zu seinem Wagen. Um 23:18 Uhr war der gemeinsame Abend beendet und die Obamas wieder zu Hause.
Privatleben werden die beiden in den kommenden vier Jahren öffentlich zumindest nicht mehr haben. Alles, aber auch alles, was sie machen, ist jetzt eine Nachricht. Und sei sie noch so banal. Wie eben Essen gehen.
Doch ganz so privat wie gedacht, blieb es natürlich nicht. Als die Obamas, beide in schwarz gekleidet (er mit weißem Hemd), das in Chicago angesagte Restaurant Spiaggia (italienisch für Strand, Menü-Beispiele: Spaghetti mit Lobster, 27 Dollar; Filet Mignon, 45 Dollar) um 23:00 Uhr verließen (Foto), wartete draußen nicht nur die Wagenkolonne des Secret Service, sondern auch eine Menschenmenge, die das neue „First Couple“ sehen wollte. Barack Obama winkte freundlich zurück, rannte dann aber eher genervt mit seiner Frau zügig zu seinem Wagen. Um 23:18 Uhr war der gemeinsame Abend beendet und die Obamas wieder zu Hause.
Privatleben werden die beiden in den kommenden vier Jahren öffentlich zumindest nicht mehr haben. Alles, aber auch alles, was sie machen, ist jetzt eine Nachricht. Und sei sie noch so banal. Wie eben Essen gehen.
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