Es gehört eigentlich zur Tradition früherer Präsidenten, dass sie nach ihrer Amtszeit ihre Memoiren veröffentlichen und damit richtig Kassen machen. Bill Clinton hat es getan und Millionen daran verdient und auch George Bush, Ronald Reagan und Jimmy Carter fanden ihre Käufer.
Beim amtierenden Präsidenten scheint das allerdings ganz anders zu sein. George W. Bush ist so unpopulär, dass sich offenbar kein Verlag findet, der die Vermächtnisse eines der unbeliebtesten Commander-in-Chief in der Geschichte der USA herausbringen möchte.
„Mindestens fünf Jahre Wartezeit“, so heißt es in der US-Medienbranche braucht George W., um überhaupt daran denken zu können, seine Erinnerungen zu Papier zu bringen. Und selbst dann könnte das Werk des 62-Jährigen zum Ladenhüter werden.
Ganz anders dagegen ist es bei der First Lady, Laura Bush. Gleich mehrere Verlage buhlen zurzeit aggressiv mit Multi-Millionen Dollar Angeboten um die Memoiren der 62-Jährigen. Sie steht auf der Beliebtheitsskala – im Gegensatz zu ihrem Mann – ziemlich weit oben.
Beim amtierenden Präsidenten scheint das allerdings ganz anders zu sein. George W. Bush ist so unpopulär, dass sich offenbar kein Verlag findet, der die Vermächtnisse eines der unbeliebtesten Commander-in-Chief in der Geschichte der USA herausbringen möchte.
„Mindestens fünf Jahre Wartezeit“, so heißt es in der US-Medienbranche braucht George W., um überhaupt daran denken zu können, seine Erinnerungen zu Papier zu bringen. Und selbst dann könnte das Werk des 62-Jährigen zum Ladenhüter werden.
Ganz anders dagegen ist es bei der First Lady, Laura Bush. Gleich mehrere Verlage buhlen zurzeit aggressiv mit Multi-Millionen Dollar Angeboten um die Memoiren der 62-Jährigen. Sie steht auf der Beliebtheitsskala – im Gegensatz zu ihrem Mann – ziemlich weit oben.
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