Barack und Michelle Obama konnten es kaum erwarten. Schon kurz nach der Öffnung ihres Wahlokales um 8:00 morgens in Chicago gaben die beiden ihre Stimmen ab. Sie hatten sichtbar Spaß beim Ausfüllen des Wahlzettels.
Mit dabei waren auch die Töchter Malia (10) und Sasha (7) (Foto). Die beiden freuen sich bereits seit langem auf das Ende der Campaign ihres Vaters. Nicht weil sie unbedingt ins White House einziehen möchten (Malia fand es bei einem Besuch ziemlich langweilig dort). Obama hat ihnen versprochen, dass sie nach der Wahl einen Hund bekommen. Egal, ob er gewinnt oder verliert.
Obamas Vize-Kandidat Joe Biden gehörte ebenfalls zu den Früh-Wählern. Er gab mit Ehefrau Jill und seiner 91-jährigen Mutter, Jean Finnegan Biden, kurz nach Öffnung des Wahllokales um 9:00 Uhr in seinem Heimatort Wilmington, Delaware, seine Stimme ab. (Foto: Wahlzettel)
Mit dabei waren auch die Töchter Malia (10) und Sasha (7) (Foto). Die beiden freuen sich bereits seit langem auf das Ende der Campaign ihres Vaters. Nicht weil sie unbedingt ins White House einziehen möchten (Malia fand es bei einem Besuch ziemlich langweilig dort). Obama hat ihnen versprochen, dass sie nach der Wahl einen Hund bekommen. Egal, ob er gewinnt oder verliert.
Obamas Vize-Kandidat Joe Biden gehörte ebenfalls zu den Früh-Wählern. Er gab mit Ehefrau Jill und seiner 91-jährigen Mutter, Jean Finnegan Biden, kurz nach Öffnung des Wahllokales um 9:00 Uhr in seinem Heimatort Wilmington, Delaware, seine Stimme ab. (Foto: Wahlzettel)
John McCain wählte zusammen mit seiner Frau Cindy McCain (Foto) am frühen Morgen in Arizona, in einer Kirche seines Heimatortes Phönix. "Go John, go. We love you" skandierten seine treuesten Fans. Der 72-Jährige kam mit hochgehobenen Daumen wieder aus der Wahlkabine und säufste: "Freunde, es war wirklich ein langer Weg bis zu diesem Tag."
Und Sarah Palin? Die Gouverneurin von Alaska flog den langen Weg wieder nach Hause, um in ihrem Heimatort Wasilla in Alaska ihre Stimme (Foto) abzugeben. John McCains Vize-Kandidatin wollte nicht verraten, für wen sie gestimmt habe. Sie berief sich - ernsthaft - auf ihr Recht des Wahlgeheimnisses. Erst nach Nachfragen gab die 44-jährige Ex-Schönheitskönin dann doch noch einen Hinweis: "Ich hoffe, ich bete und ich glaube, dass ich morgen als Vize-Präsidentin der USA aufwache."
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