Großer Ausflug für die Töchter von President Elect Barack Obama. Zusammen mit ihrer Mutter und künftigen First Lady, Michelle Obama, sowie ihrer Oma, Marian Robinson, tourten Malia (10) und Sasha (7) (Foto) zunächst zwei Schulen in der US-Hauptstadt. Eine private Stippvisite, ohne Presse und Fotografen. Welche Schulen die Gruppe besuchte, wollte Michelle Obama nicht verraten, allerdings war die Wagenkolonne des Secret Service nicht zu übersehen.
Obamas Töchter gehen offenbar „private“, auch wenn Michelle die Möglichkeit einer öffentlichen Schule noch offen lassen will. Die Töchter besuchten die beiden angesehenen Schulen Sidwell Friends (insgesamt 40 Minuten, Foto l.) und Georgetown Day School. Sidwell wird von Quakern geführt und ist die Schule, auf die schon Chelsea Clinton gegangen ist. Im Vorstand der viel gelobten Georgetown School (Foto u. mit Secret Service Wagen) sitzt der künftige Justizminister des Landes, Eric Holder. Eine Entscheidung müssen die Obamas spätestens im Januar treffen, wenn die Schulen nach den eingegangenen Bewerbungen ihre künftigen Schüler auswählen.
Obamas Töchter gehen offenbar „private“, auch wenn Michelle die Möglichkeit einer öffentlichen Schule noch offen lassen will. Die Töchter besuchten die beiden angesehenen Schulen Sidwell Friends (insgesamt 40 Minuten, Foto l.) und Georgetown Day School. Sidwell wird von Quakern geführt und ist die Schule, auf die schon Chelsea Clinton gegangen ist. Im Vorstand der viel gelobten Georgetown School (Foto u. mit Secret Service Wagen) sitzt der künftige Justizminister des Landes, Eric Holder. Eine Entscheidung müssen die Obamas spätestens im Januar treffen, wenn die Schulen nach den eingegangenen Bewerbungen ihre künftigen Schüler auswählen.
Nach der Schule stand mehr Spaß auf dem Programm. Malia und Sasha bekamen eine private Führung durch das White House. Interessiert waren die beiden dabei natürlich vor allem an den beiden Kinderzimmern. Als Tour-Guide standen die beiden Bush-Zwillinge Jenna und Barbara (Foto) bereit, die, mittlerweile 26 Jahre alt, acht Jahre White House Erfahrung haben. Wie es heißt, soll beim Gang durch die heiligen Hallen des White House viel gelacht worden sein.
Interessiert an den Räumlichkeiten dürfte auch Obamas Schwiegermutter Marian Robinson gewesen sein. Sie wird mit großer Wahrscheinlichkeit als „First Grandma“ mit ins White House einziehen und sich wie schon in Chicago als Babysitter um die beiden Töchter kümmern.
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