Die Überraschung war groß. Einen Tag vor Thanksgiving gab es in einer Suppenküche in Chicagos Armenviertel South Side ungewöhnliche Hilfe: Der künftige Präsident Barack Obama, der hier nach seinem Jura-Studium als Sozialhelfer Bedürftigen geholfen hatte, kehrte zusammen mit Frau Michelle und den Töchtern Malia und Sasha (plus den mittlerweile obligatorischen etwa 30 Männern des Secret Service) zurück an den Ort, wo seine berufliche Karriere begann. Damals verdiente der 47-Jährige knapp 13.000 Dollar im Jahr, als Präsident werden es 400.000 Dollar sein.
„Wir wollten unseren Töchtern zeigen, was Thanksgiving wirklich heißt“, erklärte Obama die Hilfsaktion. “Sie sollen wissen, wie viel Glück sie haben und dass sie davon auch anderen etwas zurückgeben sollten.“
Malia (10), Sasha (7) und das First Couple schenkten den Obdachlosen Essenspakete, in denen die Bedürftigen unter anderem Hühnchen, Kartoffeln, Brot, Orangen sowie verschiedene Essensdosen und Kaffee fanden. Allen Empfängern wünschte die First Family „Happy Thanksgiving“. Obama verzichtete auf eine formelle Anrede und forderte all die Wartenden in der Schlange auf: „Nennt mich doch einfach Barack.“
„Wir wollten unseren Töchtern zeigen, was Thanksgiving wirklich heißt“, erklärte Obama die Hilfsaktion. “Sie sollen wissen, wie viel Glück sie haben und dass sie davon auch anderen etwas zurückgeben sollten.“
Malia (10), Sasha (7) und das First Couple schenkten den Obdachlosen Essenspakete, in denen die Bedürftigen unter anderem Hühnchen, Kartoffeln, Brot, Orangen sowie verschiedene Essensdosen und Kaffee fanden. Allen Empfängern wünschte die First Family „Happy Thanksgiving“. Obama verzichtete auf eine formelle Anrede und forderte all die Wartenden in der Schlange auf: „Nennt mich doch einfach Barack.“
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