Wer solche Freunde hat, muss sich um eine Niederlage bei den Präsidentschafts-Wahlen keine Sorge mehr machen. Wenige Tage vor dem Urnengang hat sich auch der republikanische Bush-Vize Dick Cheney (Foto) auf die Seite von John McCain geschlagen.
„Ich bin hoch erfreut, sagen zu können, dass ich John McCain unterstütze“, erklärte Cheney. „Ich bin ebenso erfreut darüber, dass er eine Vize-Kandidatin ausgesucht hat mit Manager-Erfahrungen, Durchsetzungskraft und großem Menschenverstand, unsere nächste Vize-Präsidentin Sarah Palin“. John McCain wird sich bedanken. Verzweifelt versucht er sich im Wahlkampf von der Bush-Regierung zu distanzieren und dann das.
Der 67-jährige Cheney hat für den Kandidaten der Republikaner nicht nur herzliche Worte. Er will für ihn sogar Stimmen sammeln – in Wyoming seinem Heimatstaat. Viel Wahl-Erfahrung zeigt Cheney dadurch nicht. Denn egal wie viele Staaten Barack Obama auch immer gewinnen sollte, Wyoming ist so tief republikanisch, dass es mit fast 100 prozentiger Sicherheit nicht dabei sein wird.
Was soll also die öffentliche Fürsprache von „Darth Vader“ wie einer der unbeliebtesten aber mächtigsten Vize-Präsidenten in der Geschichte der USA in Anspielung auf die Star Wars Figur verspottet wird? Sabotage oder (zu)späte Erleuchtung?
Geholfen hat das Cheney Bekenntnis McCain bestimmt nicht. Dafür aber Barack Obama. Der Demokrat ließ Dick Cheney gleich in einem neuen Werbespot aufnehmen (Foto), in dem er erklärt: “Wer in 90 Prozent aller Fälle Bush unterstützt, kann keine neue Politik versprechen. McCain verdient die volle Unterstützung von Dick Cheney.”
„Ich bin hoch erfreut, sagen zu können, dass ich John McCain unterstütze“, erklärte Cheney. „Ich bin ebenso erfreut darüber, dass er eine Vize-Kandidatin ausgesucht hat mit Manager-Erfahrungen, Durchsetzungskraft und großem Menschenverstand, unsere nächste Vize-Präsidentin Sarah Palin“. John McCain wird sich bedanken. Verzweifelt versucht er sich im Wahlkampf von der Bush-Regierung zu distanzieren und dann das.
Der 67-jährige Cheney hat für den Kandidaten der Republikaner nicht nur herzliche Worte. Er will für ihn sogar Stimmen sammeln – in Wyoming seinem Heimatstaat. Viel Wahl-Erfahrung zeigt Cheney dadurch nicht. Denn egal wie viele Staaten Barack Obama auch immer gewinnen sollte, Wyoming ist so tief republikanisch, dass es mit fast 100 prozentiger Sicherheit nicht dabei sein wird.
Was soll also die öffentliche Fürsprache von „Darth Vader“ wie einer der unbeliebtesten aber mächtigsten Vize-Präsidenten in der Geschichte der USA in Anspielung auf die Star Wars Figur verspottet wird? Sabotage oder (zu)späte Erleuchtung?
Geholfen hat das Cheney Bekenntnis McCain bestimmt nicht. Dafür aber Barack Obama. Der Demokrat ließ Dick Cheney gleich in einem neuen Werbespot aufnehmen (Foto), in dem er erklärt: “Wer in 90 Prozent aller Fälle Bush unterstützt, kann keine neue Politik versprechen. McCain verdient die volle Unterstützung von Dick Cheney.”
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